Die Atlantikquerung – die größte Herausforderung unserer bisherigen Reise!
18 Tage Fahrt stehen uns bevor, auf der uns nichts als das Meer, der Wind und die Wellen begleiten werden. 18 Tage kein Land und keine Menschen.
Der Wetterbericht sagt eine Flaute von einigen Tagen voraus, ein Sturmtief aus dem Norden soll sogar Gegenwind bringen, was dazu führt, dass die Allgemeinheit der Fahrtensegler in einer Art Massenhysterie auf Warten plädiert und Stimmung gegen das Losfahren gemacht wird. Wir lassen uns davon nicht anstecken und beschließen, die große Flaute in einem Bogen nach Süden zu umfahren und eventuell einige Tage länger unterwegs zu sein – und wir haben es nicht bereut.
Auch die ZIG ZAG will aufbrechen, also machen wir die letzten Vorbereitungen gemeinsam.
Noch einmal Großeinkauf, Irene und ich füllen die Einkaufstaschen mit frischem Obst und Gemüse, Joghurt und Käse, Herbert und Georg müssen tragen. Leider sind in ganz Mindelo die Zwiebeln ausgegangen – erst in letzter Minute kann Herbert welche auftreiben. Ich koche noch für drei Tage vor … eigentlich wollten wir am Nachmittag ablegen, aber Georg muss noch schnell mal zum Zahnarzt, und uns passiert beim Hochziehen des Ballooners ein Missgeschick, das repariert werden muss. Außerdem ist unsere Gasflasche gerade leer geworden und wird auch noch schnell neu befüllt. Das war zu viel an einem Tag und wir beschließen, die Abreise auf morgen Früh zu vertagen. Abends wird mit Harald und Conny von der FLORIMELL, Irene und Georg, Klein-Mia und Noah noch mal so richtig Abschied gefeiert.
Dann ist es soweit. Kurz nach neun Uhr morgens lichten wir gemeinsam mit der ZIG ZAG den Anker, treffen uns nochmals Heck an Heck zur Übergabe des Wetter-Berichtes – wir liefern für jeden ein Schokobonbon mit und bekommen ein Glücksbild von Mia mit auf die Reise. Meine neue kleine Freundin wird mir fehlen!
Wir drehen noch eine letzte Hafenrunde, beide Vorsegel sind gesetzt, der Wind bläht sie auf und unsere KALI MERA präsentiert sich in ihrem schönsten Gewand, die FLORIMELL trompetet und winkt. Mit der ZIG ZAG voraus verlassen wir die sichere Bucht von Mindelo und segeln aufs weite Meer hinaus. Unsere großen Segel machen uns schnell, und schon bald winken wir der ZIG ZAG ein letztes Mal zu, denn bald werden wir uns aus den Augen verlieren – der Atlantik ist zu groß!
Wir wollen unsere Angeln und vor allem Herberts selbst gebastelte Köder ausprobieren – und prompt beißen bald darauf auf beiden Angeln fast gleichzeitig zwei große Doraden an. Während wir die eine an Bord holen, befreit sich die andere durch spektakuläre Sprünge von der Angel. Wir sind nicht allzu traurig, die eine ist für uns mehr als genug. Ich filetiere sie, schneide zwischen den Knochen das zurückgebliebene Fleisch in Streifen heraus und verarbeite es zu Ceviche. Eine Gaumenfreude!
Gestern noch war die Nacht hell, auch wenn kein Mond schien. Heute ist sie dunkel, schwarz. Wo der Himmel ins Meer übergeht, ist nicht zu erkennen. Die paar Sternchen am wolkenbehangenen Himmel und ein paar glitzernde Punkte im Meer reichen nicht aus, das Schwarz der Neumondnacht zu erhellen.
Tagsüber sind wir die meiste Zeit zwischen zweieinhalb und vier Knoten herumgetümpelt, doch jetzt um Mitternacht kommt wieder etwas Wind auf und Herbert hat die Vorsegel gesetzt – und schon geht es mit sieben bis acht Knoten weiter in Richtung Karibik.
Nach den Vorbereitungen und der nervösen Anspannung der letzten zwei Tage vor der Abreise hat sich etwas in mir zu Ruhe gesetzt. Das Ziel ist noch in so weiter Ferne, viel zu weit, um schon auf die Ankunft zu warten. Der Blick, der in keine Richtung mehr auf ein Hindernis stößt, macht die Seele ruhig und erlaubt, dass Dinge an die Oberfläche geschwemmt werden, die von der Geschäftigkeit verdrängt keine Chance haben, wahrgenommen zu werden. Ein eigenartiges Gefühl von Freiheit und Frieden. Eine Begegnung mit der Weite des Meeres.
Der einzige Kontakt mit der Außenwelt sind emails über unser Amateur-Funkgerät. Jeden Morgen schickt Herbert den Positionsbericht aus und holt uns den aktuellen Wetterbericht als Grib-File, der auch an die ZIG ZAG weitergeleitet wird. Etwas später trudeln auch Georgs Positionsberichte und eventuelle Mails ein.
Sonst sind wir allein. Am Radar-Bildschirm sichten wir zwei japanische Fischerboote und warten dann, dass deren Beleuchtung auch am nächtlichen Horizont erscheint – tagsüber mussten wir den Bojen ausweichen. Die hier ausgelegten Netze müssen riesig sein – ich muss an Delphine denken, die sich darin verfangen und ersticken müssen.
Am Abend des dritten Tages tritt die angekündigte Flaute ein – das monotone Brummen des Motors wird uns nun für zwei Tage begleiten.
Der Morgen ist hell, das Meer fast glatt, nur eine langgezogene, kaum spürbare Dünung ist zu spüren – und so bleibt es den ganzen Tag – ein Gefühl der Freude beginnt sich in mir auszubreiten – wir sind unterwegs!
Herbert wirft wieder die Angel aus, und sie ist noch nicht mal ganz draußen, da beißt schon der erste Fisch an – er wird mit Ouzo betäubt, mit einem Stich in den Kopf getötet, ausgenommen und in die Tiefkühltruhe verfrachtet. Bald darauf hängt der zweite Fisch an der Angel, dann ein dritter. Wenn das so weitergeht, werden wir bestimmt nicht Hunger leiden! Es gibt wieder köstlichen frischen Fisch mit Maniokgemüse – die Spaghetti a la Italia werden auf ein andermal verschoben.
Ein malerischer Sonnenuntergang – eine Sonne, rot wie eine Blutorange, versinkt zwischen den Wolken im Meer. Schnell ist es ganz dunkel, und die erste Mondsichel wird sichtbar – nicht wie bei uns von der Seite, nein, wie eine silberne Obstschale steht sie am Himmel, als würde sie auf einen Sternenregen warten, um sie zu füllen.
Morgens weckt mich wieder die Sonne. Das Meer ist nach wie vor ruhig und glatt. Der Motor läuft. Zur regelmäßigen Ölkontrolle muss er ausgeschaltet werden. In diesem Moment geschieht etwas Unglaubliches, etwas völlig Unerwartetes. Mit einem Mal breitet sich eine magische Stille aus. Kein Windhauch ist zu hören, kein Rauschen des Meeres, kein Vogelschrei, kein einziges Geräusch. Die KALI MERA wird von der mehrere Meter hohen Dünung sanft und langsam emporgehoben, um sich auf der anderen Seite wieder ins Tal zu senken. Es ist ein kaum spürbares, an vergangene Zeiten erinnerndes Wiegen. Ich stehe vorne am Bug, höre der Stimme der Stille zu und lasse mich von ihr durchdringen. Ich wage kaum zu atmen, um diese Stille nicht zu stören, um dieses Gefühl, dass sich in mir ausbreitet, nicht zu verscheuchen. Es ist, als wäre eine Saite in mir in Schwingung gebracht worden, ein lautloser Klang, eine Musik der Stille. Jedes Wort ist zu laut. Ein unvergessliches Erlebnis. Werde ich das je wieder hören?
Klein und eins geworden mit etwas unermesslich Großem fühlen wir uns – so paradox es auch klingen mag – geborgen und getragen. Unser Schiff bewegt sich fast unmerklich weiter, scheinbar immer im Mittelpunkt einer runden Meeresscheibe, Endlichkeit und Unendlichkeit zugleich. Wer will da behaupten, die Welt sei rund und nicht eine Scheibe?!
Bis zum Abend schalten wir den Motor nicht mehr ein, überlassen uns den sanft schaukelnden Wellen und der Strömung, die uns mit etwa einem Knoten weitertreibt. Wir haben es nicht eilig, und der Wind wird schon noch kommen.
Während wir das letzte Joghurt mit Müsli und Banane frühstücken, beginnt es rund um uns zu spritzen, als würde jemand mit Steinen spielen. Erst nach einiger Zeit lassen sich auch die Verursacher blicken – Thunfische, die in waghalsigen Sprüngen auf der Jagd nach fliegenden Fischen durch das Meer fegen – die weißen Spritzsprünge sind mehrere Hundert Meter rund um uns über das Meer zu sehen. Wir sind zum Fischen derzeit eindeutig zu langsam unterwegs.
Herbert hat Brot gebacken – das warme knusprige Brot mit Butter schmeckt umwerfend!
Am Nachmittag lassen wir die Badeleiter ins Wasser und gehen schwimmen. Es ist etwas unheimlich, aber das Wasser ist wunderbar warm und klar. Ich muss den Propeller prüfen – er ist deutlich zu sehen und völlig sauber. Darunter sucht ein kleiner Schwarm Fische Schutz, und kaum bin ich im Wasser, versammeln sie sich neugierig rund um mich.
Am fünften Tag wird die ZIG ZAG zum ersten Mal wieder am Radar sichtbar. Wir haben sie nach der letzten Positionsmeldung schon erwartet.
Gegen Abend schaffen wir nach mehreren Versuchen den ersten noch nicht ganz störungsfreien Funkkontakt. Dann erscheint ihr Licht am Horizont. Das Unwahrscheinliche ist eingetroffen! Wir werden uns mitten am Atlantik tatsächlich begegnen und vereinbaren für den nächsten Morgen einen „Tankstellentreff“, denn ZIG ZAGs Dieselvorräte sind etwas geschrumpft.
Die aufgehende Sonne und die Wolken malen ein rembrandsches Gemälde auf den Himmel. Die ZIG ZAG nähert sich zu langsam, um uns in absehbarer Zeit einzuholen. Deshalb beschließen wir beizudrehen und auf sie zu warten. Ja, und dann ist es soweit. Aufgeregt begrüßen wir uns von Bord zu Bord. Mia schaut mit skeptisch zusammengekniffenem Gesicht herüber – was wohl in ihr vorgeht… das Meer ist glatt und ruhig – warum nicht schnell mal hinüberschwimmen!? Gedacht, getan. Das Meer ist warm, und die zwei Schiffe bilden eine Begrenzung, so dass es sich gar nicht so unsicher anfühlt. Es begegnen mir weder Fisch, noch Delfin, nicht einmal ein Hai. Flugs ist auch Georg im Wasser und stattet Herbert einen Kaffeebesuch ab. Ich verstehe Mia, es ist schon ein sehr ungewöhnliches und befremdliches Gefühl, sich so mitten im Nirgendwo auf einen Tratsch zu treffen. Wir tauschen unsere Erlebnisse aus und genießen die gemeinsamen Momente, von denen wir wissen, dass sie uns bis zur Karibik nicht mehr beschert sein werden. Nachdem die ZIG ZAG Diesel getankt hat, wir Mias Fußabdruck und selbstgebackenes Rosinenbrot geschenkt bekommen, im Gegenzug von unseren reichlichen Fischvorräten abgeben, dann noch Wetterbericht und Fotos hin und her gewandert sind, heißt es ein weiteres Mal Abschied nehmen. Die Segel werden immer kleiner, der Wind und die Wellen tragen uns schnell in unterschiedliche Richtungen. Wieder umfängt mich die Glückseligkeit der Stille, bis der Wind kommt. Langsam und beständig wird er mehr, und das wird die nächsten Tage so weitergehen.
Das Anglerglück bleibt uns treu – wieder hat eine große Dorade angebissen und uns ein delikates Abendessen beschert. Aus Kopf und Knochenresten mache ich einen Fischfond, aus dem am nächsten Tag eine vortreffliche asiatische Fischsuppe gebraut wird. Sogar Herbert ist begeistert, obwohl er sich anfangs mit allen möglichen Argumenten gegen eine Fischsuppe gewehrt hatte – er sei kein Fischsuppenfreund. Wir verputzen dann im Nu den ganzen Topf.
Die Doppelsegel sind wieder draußen – eine ungemütliche Nacht lang mussten wir nur mit dem Groß den Bogen wieder nach Norden schlagen – jetzt geht es geradewegs auf Tobago zu.
Die Tage vergehen mit Musikhören, Pizzaessen, Freilichtkino unter Sternen genießen, Lesen, aufs Meer hinausschauen und fliegende Fische – unsere treuesten Begleiter – beobachten. Jeden Morgen müssen wir ein paar verirrte eingetrocknete Exemplare von Bord entfernen.
In den folgenden Tagen gewinnt der Wind kontinuierlich an Kraft und die Wellen werden zunehmend höher. Jeden Abend nach Sonnenuntergang nimmt der Wind noch einmal zu und wir müssen über Nacht die Segelfläche verkleinern. Trotzdem erreichen wir in Windböen eine Geschwindigkeit von bis zu zehn Knoten. Das Schiff saust dahin, beschleunigt die Wellen hinunter, surft zwischen ihnen hindurch und vollführt Kapriolen in alle Richtungen. Gemütlich ist das nicht. Wir gewöhnen uns zwar daran und lernen uns auf diesem ständig bewegten Untergrund halbwegs natürlich zu bewegen – zumindest fühlt es sich so an. Beim Betrachten des Anderen entbehrt es jedoch nicht einer gewisse Komik, wenn man zum Beispiel das Licht an der Decke einschalten will und einen gerade in dem Moment, als man es fast erreicht, die nächste Welle wieder schnurstracks auf den Allerwertesten befördert; oder wenn man sich wie ein Betrunkener den Gang entlanghantelt, beim Kochen vor dem Herd in weiter Grätsche mit den Gewürzen herumhantiert oder statt in einem eleganten Schwung mit einem hilflosen Plumps in der Lotsenkoje landet.
In den letzten Tagen bekommen wir unerwartet bis zu zwei Knoten Gegenströmung, was unsere Fahrt verlangsamt und noch kräftezehrender werden lässt. Wind gegen Strömung – die Wellen werden hoch und steil, die KALI MERA dreht sich immer wieder mit lautem Rauschen und Gebrause in die Wellen ein, bekommt so starke Schräglage, dass es mir ganz Angst und bange wird. Oft bauen sich die Wellen direkt neben dem Schiff unheimlich groß und hoch auf, rollen dramatisch auf uns zu als wollten sie uns unter sich begraben – aber nein, sie wollen nur mal schauen, was wir gerade so machen, schieben sich unschuldig unter dem Rumpf hindurch und heben vorne den Bug hoch zum Himmel empor, so dass es aussieht, als würden wir die Welle wie ein Schneepflug vor uns herschieben. Es ist zwar wie auf einer Hochschaubahn, doch unser Cockpit bleibt trocken und ihre Bewegungen weich.
Es bleiben nur noch wenige Tage, die es durchzustehen gilt, doch sind sie für mich die schwierigsten. Nie ruhig schlafen, der Körper in ständiger Spannung, jeder Schritt muss mit Bedacht gesetzt werden, alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird umhergeschoben oder sogar umgeworfen – wieder einmal die Tasse gerade noch vor dem Umkippen gerettet – doch was hilft es mir, aussteigen wäre ja doch keine gute Idee – am besten verschlafe ich den Nachmittag! Herbert weckt mich aus dem Schlaf: Delfine!!! Eine ganze Weile spielen sie in der Bugwelle und schwimmen unter dem Schiff von Backbord nach Steuerbord und wieder zurück. Was für eine Freude!
Der folgende Tag wird im Sinne einer Anti-Wellen-Therapie zum Koch- und Backtag erkoren – Herbert hat schon in der Früh frisches duftendes Brot gebacken, mmh! Kartoffelsalat mit Eiern und Kartoffelauflauf mit Spargeln stehen am weiteren Speiseplan – ja, viel mehr als Kartoffeln ist von unseren Vorräten nicht übriggeblieben. Als Draufgabe gab es noch selbsterfundenen Schokoladen-Nuss-kapverdische Aranzini-Kuchen.
Die Therapie hat geholfen, die Wellen sind wieder deutlich weniger und angenehmer geworden, das Segeln wieder ein Genuss. Auch die Strömung ist wieder mit uns und wir sausen mit sieben bis acht Knoten über das Meer, ohne es wirklich zu spüren.
Nachts haben wir sogar einen blinden Passagier an Bord – ein Vogel, der immer nur am Meer lebt und nur zum Brüten das Land aufsucht, scheint Gefallen an den technischen Errungenschaften der Menschheit gefunden zu haben. Herberts Angst, dass er alles vollgackt, erweist sich als überflüssig.
Morgen sollten wir Land sehen und den ersehnten Landfall machen können.
Nach so langer Zeit, in der der Flug von fremdartigen, unbekannten Vögeln die einzige Abwechslung für die Augen bot, können wir fast nicht glauben, dass sich bald wirklich Land am Horizont abzeichnen wird.
Der 18. Tag! Es ist aufregend, ein Kribbeln erfasst den Körper, eine freudige Erwartung, als würde man nach langer Trennung seinen Geliebten endlich wieder in die Arme schließen können. Noch ein paar Stunden. Da wir keine Flagge von Tobago haben, bastele ich schnell eine – Zeichenpapier, Wachsstifte, Lineal und Klarsichtfolie – sie kann gehisst werden, wie auch die gelbe Q-Fahne, die anzeigt, dass alle an Bord gesund sind und wir einklarieren wollen. Der Wind und die Strömung treiben uns punktgenau unserem Ziel entgegen.
Es ist diesig, die Sicht trotz Sonnenschein schlecht. Eigentlich sollte schon längst die Silhouette von Tobago am Horizont erkennbar sein. Mit Spannung starren wir auf dieses Nichts vor uns, das uns in den letzten Wochen so vertraut und selbstverständlich geworden ist.
Acht Meilen vor dem Land entfährt uns fast gleichzeitig der Ruf: Land in Siiicht!
Vögel, die unser Schiff umfliegen, ein großer Delphin vorne am Bug, riesige spitze Wellen auf der Ostseite der Insel. Ein bisschen fühlen wir uns wie Columbus, während wir uns diesem unbekannten Land nähern, das immer schärfere Konturen annimmt und immer grüner und fantastischer wird.
Es ist ca. 14:00, als wir in Tobago, Charlotteville, den Anker werfen und einklarieren.
Welcome in paradise! First time in paradise? How long will you stay? Oh, stay a month!
Ja, hier kann man es eine Zeit lang aushalten.